Das unfreiwillige Innehalten im vergangenen Jahr haben wir unter anderem genutzt, um ein neues Produkt fertigzustellen: Der HOT BOX MOVER ist einsatzbereit. Er macht die Arbeit in der Nähe von Konvertern oder Öfen deutlich sicherer.
Neue Wege im Service
Die Reisebeschränkungen hatten auch zur Folge, dass wir nicht nur im Vertrieb, sondern auch im Service deutlich digitaler geworden sind. Mehrere ausgelieferte Maschinen haben wir „remote“ in Betrieb genommen. Doch eine haben wir unter Beachtung aller Hygienevorschriften vor Ort an den Kunden übergeben.
Lesen Sie hier die Geschichte über eine Inbetriebnahme unter außergewöhnlichen Umständen!
Neue Wartung
Ein weiteres Projekt, an dem wir intensiv arbeiten, ist der Teleservice. Über das Auslesen von Maschinendaten macht er die vorbeugende Wartung aus der Distanz möglich. Mehrere UNIDACHS sind bereits mit Sensoren und Telemetriesystemen ausgestattet und durchlaufen zurzeit in einem Hüttenwerk umfangreiche Praxistests.
Neues Arbeiten
Durch organisatorische Maßnahmen konnten wir uns im Frühjahr 2020 schnell umstellen, zum Beispiel durch die Arbeit im Homeoffice, versetzte Arbeits- und Pausenzeiten oder die Kommunikation über digitale Kanäle. Vor allem aber hat die Disziplin der Mitarbeiter großen Einfluss darauf gehabt, dass wir das ganze Jahr hindurch arbeiten konnten und das Werk zu keinem Zeitpunkt vorübergehend schließen mussten. Wichtig war es uns dabei, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Beruf und Familie verbinden und zum Beispiel die Betreuung der Kinder gewährleistet war.